Wer’s glaubt, wird selig – Die Jesus-Story auf Poetisch
Kirchgemeindehaus Arche Kölliken
Die Bedeutung der Musik in regionaler Gemeindeentwicklung
KirchGemeindePlus – ein Wort, das man im ganzen Kanton immer wieder hört – mal mit einem zuversichtlichen Klang, manchmal auch ungläubig oder kritisch.
KirchGemeindePlus ist ein Programm der Zürcher Landeskirche um die reformierte Kirche nachhaltig und zukunftsfähig weiter zu entwickeln – inhaltlich und strukturell.
Die Kirchenmusik ist ein Hoffnungsträger für diesen Prozess. Musik berührt die Herzen, stiftet Identität und drückt Sehnsucht und Zweifel gegenüber Gott aus.
Der ZKMV hat im Jahr 2016 nach einem Workshop ein Papier zum Thema Kirchenmusik und KirchGemeindePlus veröffentlicht.
An diesen Prozess wollen wir anschliessen – mit Euch, den Musikerinnen und Musikern in der reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
Dafür laden wir ein:
Montag, 1. Juli 2019 von 9-17 Uhr
Restaurant Clouds – im Prime Tower – wir können etwas abheben und haben dadurch einen weiten Blick.
Die Tagung ist kostenlos, das Mittagessen kostet 30 CHF.
Wer arbeitet mit uns?
Simone Siegenthaler – Mitarbeiterin für partizipative Prozesse bei den GKD
Mathias Burri – Theologe für Gemeindeaufbau bei den GKD
Jochen Kaiser – Kirchenmusiker für Gemeindeentwicklung bei den GKD
…und ein Überraschungsgast (DIETER FALK)…!
Inhaltliches:
Was könnte die Musik beitragen, damit sich die Kirche weiter entwickeln kann: Chancen, Herausforderungen und Grenzen – anhand einer exemplarischen Region.
Wie könnten partizipative Prozesse im Bereich der Musik aussehen?
Welche Haltungen brauchen die Musikerinnen und Musiker – musikalisch, performativ, religiös – in der Kirche?
Alle Musikerinnen und Musiker sind herzlich eingeladen. Speziell jene, die in Kirchgemeinden arbeiten, wo Zusammenarbeit oder Zusammenschlüsse geplant sind, werden von unseren Überlegungen und Diskussionen profitieren. Neben Impulsen werden wir gemeinsam und spielerisch an den Fragestellungen arbeiten.
Anmeldung an jochen.kaiser@zh.ref.ch bis 15 Juni. Es können maximal 30 Musikerinnen und Musiker teilnehmen. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.