Mit Kunst und Musik durch die Psalmen mit Gott in Dialog treten
Friesenberg Kirche Zürich, Bus 32, 89, 73 bis Bushaltestelle Friesenbergstrasse
ENGLISH
In our last TuneIn* we looked at the petition, “Give us this day our daily bread,” but from the account found in the Gospel of Matthew, which focuses more on the blessings of the coming Kingdom of God. In this reflection we will turn toward Luke’s account of the prayer, which is a more practical petition for, quite literally, daily bread. However, the accounts do not stand in opposition to one another. This is not an either/or; it is a both/and. Luke’s version should not be considered shallow or less important. Daily needs and desires point beyond themselves to God’s promise of the Kingdom, in which death and sorrow will be no more. But this means that the promise of the Kingdom includes those needs.
When Jesus gave us this petition, we received an invitation to open our hearts to God, to lay bare our desires before him.
We come with our needs, expectant of a positive response, but we do so changed by our satisfaction in him and our trust. We do not come with anxious, arrogant demands, ordering God to give us exactly what we want. Many things we would have agonized over, we now ask for without desperation.
For artists, the prayer for daily bread is quite real.
Many of us are no strangers to financial struggles and the prayer for provision may be quite literal. The struggle to reach a point of career satisfaction is also very real; many of us long for more opportunities, greater recognition, or simply greater fulfilment in our work. Many of us feel frustrated, sure that we could be doing something better or simply something different. We might want to ask God to help us to learn how to practice our craft better in order to improve more. And for those of us enjoying success, we may struggle to discern which opportunities we should take, and we may be negatively overwhelmed by everything before us, or we might feel lonely or used.
What do we pray for when we pray for our daily bread? Here are some ideas:
We cannot honestly talk about prayer without acknowledging the factthat God sometimes says, “No” or, “Wait.”
How do we respond to unanswered prayer or desires left unfulfilled? It is okay to be disappointed and to deeply grieve things lost or dreams broken. But we can hold that honesty in tension with the belief that God is the giver of good gifts and that he will give us what we need. This does not mean that disappointments and loss do not devastate, but we believe that he walks through those moments with us. (Psalm 84:11, Philippians 4:19; 2 Peter 1:3).
Just after Jesus finished giving us this prayer, he encouraged us to be bold in asking things of our Heavenly Father, assuring us that God is willing and able to give us good gifts (Luke 11:5-13). Let’s make it a practice to both ask boldly for our “daily bread”, and alsodiscipline ourselves to notice, name and express gratitude for the things God gives us.
Questions:
How has God been meeting your needs recently?
Are there desires deep in your heart that you haven’t dared to utter, even to God?
Is there anything in your heart that prevents you from believing God wants to hear what you want or give you good things?
Prayer:
Father, we believe; forgive our unbelief.
We know that you love us and provide for us, but we dwell with anxiety and live with fear and striving instead of living in the abundant freedom for which you created us.
You know what we need before we do, and you know it far better than we. Thank you that you want us to come to you and ask for what we need and what we desire. What a privilege! Help us not to take it for granted. Give us a grateful, contented heart, quick to see what you’ve already given us and the boldness to ask you persistently for what we want. And give us indeed, Lord, what we would ask for if we had your wisdom.
Amen.
Text: Lauren Franklin-Steinmetz
We are grateful that Elizabeth Szeremeta sent us a setting of the Lord’s Prayer from Polish composer Stanisław Moniuszko (1819-1872). If you have a favorite setting please do send it in! We’d love to be able to share it.
*I am writing this series of TuneIns from my notes for a small group study on the Lord’s Prayer I led for the American Church Berlin. I draw very heavily from three sources: Martin Luther’s A Simple Way to Pray, NT Wright’s The Lord and His Prayer, and Tim Keller’s Prayer (in which he in turn draws from Luther, John Calvin and St Augustine).
DEUTSCH
In unserem letzten Tune-In* ging es um die Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ – aus der Sicht des Apostels Matthäus, wo der Fokus auf dem Segen des kommenden Reiches Gottes liegt. Nun wenden wir uns der Version von Lukas zu, wo mehr das tägliche Brot – im wahrsten Sinn des Wortes – gemeint ist. Die beiden Berichte stehen nicht in Konkurrenz zueinander. Es handelt sich also nicht um ein „Entweder-oder“, sondern um ein „Sowohl-als-auch“. Die Version von Lukas sollte demnach nicht als zweitrangig behandelt werden. Denn die täglichen Bedürfnisse und Wünsche weisen über sich selbst hinaus auf Gottes Verheissung seines Reiches, wo weder Tod noch Sorge sein werden. Dies bedeutet aber umgekehrt auch, dass die Verheissung dieses Reiches unsere Bedürfnisse mit einschliesst.
Mit der Bitte lädt uns Jesus ein, unsere Herzen Gott zu öffnen und ihm all unsere Wünsche zu bringen.
Wir nennen ihm unsere Bedürfnisse in Erwartung einer positiven Antwort. Dies tun wir nun in einer Haltung, die aus dem Frieden Gottes und aus dem Vertrauen zu ihm kommt. Wir bitten weder angsterfüllt noch arrogant und befehlen Gott auch nicht, uns genau das zu geben, was wir wollen. Viele Dinge, um derentwillen wir uns vielleicht gequält haben, können wir nun vertrauensvoll ins Gebet fassen.
Für Künstler ist das Gebet um das tägliche Brot sehr real.
Viele von uns kennen finanzielle Probleme, und die Bitte um Versorgung ist entsprechend sehr wörtlich zu nehmen.
Auch die Herausforderungen einer künstlerischen Karriere sind äusserst konkret: Viele unter uns suchen nach besseren Karriere-Möglichkeiten, nach grösserer Aufmerksamkeit oder nach tieferer Erfüllung im künstlerischen Schaffensprozess. Sie sind frustriert, wo sie merken, dass sie eigentlich besser oder irgendwie anders arbeiten müssten. Dann liegt es nahe, Gott um Hilfe zu bitten, dass sich die künstlerischen Fähigkeiten (das künstlerische Handwerk eingeschlossen) verbessern. Und für die Erfolgreichen unter uns könnten es schwierig sein, zu entscheiden, durch welche offene Tür sie gehen sollen. Vielleicht fühlen sie sich von all den Zukunftsaussichten überfordert – und dabei zutiefst allein oder sogar von anderen ausgenutzt.
Wofür beten wir, wenn wir um unser tägliches Brot bitten? Hier ein paar Vorschläge:
Wenn wir über das Gebet sprechen, können wir nicht verschweigen, dass Gott manchmal „nein“ sagt oder uns warten lässt.
Was tun wir, wenn Gebete unbeantwortet und wenn Wünsche unerfüllt bleiben? Wenn wir etwas verlieren oder wenn ein Traum platzt? Es ist in Ordnung, dann traurig zu sein. Diese ehrlichen Gefühle gilt es nun in Beziehung (und in Spannung) zu setzen mit dem Glauben, dass Gott der Geber aller guten Gaben ist und uns gibt, was wir brauchen. Das heisst nicht, dass Enttäuschungen und Verlust nicht tief erschüttern könnten. Aber trotzdem glauben wir, dass er mit uns durch diese Zeiten hindurch geht (Psalm 84,11; Philipper 4,19; 2. Petrus 1,3).
Unmittelbar nachdem Jesus dieses Gebet gibt, ermutigt er uns, unseren himmlischen Vater kühn um Dinge zu bitten, und er versichert uns, dass Gott gerne gute Gaben gibt (Lukas 11,5-13).
Lasst uns also kühn um das „tägliche Brot“ bitten und zugleich das, was Gott gibt, erkennen, benennen und mit Dankbarkeit annehmen!
Fragen:
Wie hat Gott in letzter Zeit auf deine Bedürfnisse geantwortet?
Gibt es Wünsche tief in deinem Herzen, die du bisher unter Verschluss gehalten hast, selbst vor Gott?
Ist da irgendetwas in deinem Herzen, dass dich davon abhält zu glauben, dass Gott hören möchte, was du willst oder dass er dir gute Dinge schenkt?
Gebet:
Vater, wir glauben an dich – hilf unserem Unglauben.
Wir wissen, dass du uns liebst und dich um uns kümmerst. Jedoch bleiben wir oft bei unserer Sorge stehen und sind voller Ängste statt dass wir in dieser übergrossen Freiheit, für die du uns geschaffen hast, leben. Du weisst, was wir brauchen, bevor wir es wissen. Und du weisst es so viel besser als wir.
Danke, dass du möchtest, dass wir zu dir kommen und dich um das bitten, was wir brauchen und was wir uns wünschen. Was für ein Vorrecht! Hilf uns, es nicht als selbstverständlich anzunehmen. Gib uns ein dankbares, ungeteiltes Herz, das erkennt, was du uns bereits alles geschenkt hast. Herr gib uns das, worum wir dich bitten würden, wenn wir deine Weisheit hätten. Amen.
Text: Lauren Franklin-Steinmetz
Übersetzung: Semira Roth / Beat Rink
Wir danken Elizabeth Szeremeta für den Hinweis auf die Vertonung des Vaterunsers durch den polnischen Komponisten Stanisław Moniuszko (1819-1872).
Wenn du eine Lieblingsversion des Vaterunser hast, sende sie uns zu!
*Ich schreibe diese Reihe von Tune-lns aus den Notizen eines Kleingruppen-Studiums über das Vaterunser, welches ich in der Amerikanischen Kirche in Berlin leite. Ich verwende dafür einen Grossteil von diesen drei Quellen: Martin Luthers „Ein leichter Weg zu beten“, N.T. Wrights „Der Herr und sein Gebet“ und Tim Kellers „Gebet“ (in welchem er viel von Luther, John Calvin und dem Hl. Augustin übernimmt).
ENGLISH
In our last TuneIn* we looked at the petition, “Give us this day our daily bread,” but from the account found in the Gospel of Matthew, which focuses more on the blessings of the coming Kingdom of God. In this reflection we will turn toward Luke’s account of the prayer, which is a more practical petition for, quite literally, daily bread. However, the accounts do not stand in opposition to one another. This is not an either/or; it is a both/and. Luke’s version should not be considered shallow or less important. Daily needs and desires point beyond themselves to God’s promise of the Kingdom, in which death and sorrow will be no more. But this means that the promise of the Kingdom includes those needs.
When Jesus gave us this petition, we received an invitation to open our hearts to God, to lay bare our desires before him.
We come with our needs, expectant of a positive response, but we do so changed by our satisfaction in him and our trust. We do not come with anxious, arrogant demands, ordering God to give us exactly what we want. Many things we would have agonized over, we now ask for without desperation.
For artists, the prayer for daily bread is quite real.
Many of us are no strangers to financial struggles and the prayer for provision may be quite literal. The struggle to reach a point of career satisfaction is also very real; many of us long for more opportunities, greater recognition, or simply greater fulfilment in our work. Many of us feel frustrated, sure that we could be doing something better or simply something different. We might want to ask God to help us to learn how to practice our craft better in order to improve more. And for those of us enjoying success, we may struggle to discern which opportunities we should take, and we may be negatively overwhelmed by everything before us, or we might feel lonely or used.
What do we pray for when we pray for our daily bread? Here are some ideas:
We cannot honestly talk about prayer without acknowledging the factthat God sometimes says, “No” or, “Wait.”
How do we respond to unanswered prayer or desires left unfulfilled? It is okay to be disappointed and to deeply grieve things lost or dreams broken. But we can hold that honesty in tension with the belief that God is the giver of good gifts and that he will give us what we need. This does not mean that disappointments and loss do not devastate, but we believe that he walks through those moments with us. (Psalm 84:11, Philippians 4:19; 2 Peter 1:3).
Just after Jesus finished giving us this prayer, he encouraged us to be bold in asking things of our Heavenly Father, assuring us that God is willing and able to give us good gifts (Luke 11:5-13). Let’s make it a practice to both ask boldly for our “daily bread”, and alsodiscipline ourselves to notice, name and express gratitude for the things God gives us.
Questions:
How has God been meeting your needs recently?
Are there desires deep in your heart that you haven’t dared to utter, even to God?
Is there anything in your heart that prevents you from believing God wants to hear what you want or give you good things?
Prayer:
Father, we believe; forgive our unbelief.
We know that you love us and provide for us, but we dwell with anxiety and live with fear and striving instead of living in the abundant freedom for which you created us.
You know what we need before we do, and you know it far better than we. Thank you that you want us to come to you and ask for what we need and what we desire. What a privilege! Help us not to take it for granted. Give us a grateful, contented heart, quick to see what you’ve already given us and the boldness to ask you persistently for what we want. And give us indeed, Lord, what we would ask for if we had your wisdom.
Amen.
Text: Lauren Franklin-Steinmetz
We are grateful that Elizabeth Szeremeta sent us a setting of the Lord’s Prayer from Polish composer Stanisław Moniuszko (1819-1872). If you have a favorite setting please do send it in! We’d love to be able to share it.
*I am writing this series of TuneIns from my notes for a small group study on the Lord’s Prayer I led for the American Church Berlin. I draw very heavily from three sources: Martin Luther’s A Simple Way to Pray, NT Wright’s The Lord and His Prayer, and Tim Keller’s Prayer (in which he in turn draws from Luther, John Calvin and St Augustine).
DEUTSCH
In unserem letzten Tune-In* ging es um die Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ – aus der Sicht des Apostels Matthäus, wo der Fokus auf dem Segen des kommenden Reiches Gottes liegt. Nun wenden wir uns der Version von Lukas zu, wo mehr das tägliche Brot – im wahrsten Sinn des Wortes – gemeint ist. Die beiden Berichte stehen nicht in Konkurrenz zueinander. Es handelt sich also nicht um ein „Entweder-oder“, sondern um ein „Sowohl-als-auch“. Die Version von Lukas sollte demnach nicht als zweitrangig behandelt werden. Denn die täglichen Bedürfnisse und Wünsche weisen über sich selbst hinaus auf Gottes Verheissung seines Reiches, wo weder Tod noch Sorge sein werden. Dies bedeutet aber umgekehrt auch, dass die Verheissung dieses Reiches unsere Bedürfnisse mit einschliesst.
Mit der Bitte lädt uns Jesus ein, unsere Herzen Gott zu öffnen und ihm all unsere Wünsche zu bringen.
Wir nennen ihm unsere Bedürfnisse in Erwartung einer positiven Antwort. Dies tun wir nun in einer Haltung, die aus dem Frieden Gottes und aus dem Vertrauen zu ihm kommt. Wir bitten weder angsterfüllt noch arrogant und befehlen Gott auch nicht, uns genau das zu geben, was wir wollen. Viele Dinge, um derentwillen wir uns vielleicht gequält haben, können wir nun vertrauensvoll ins Gebet fassen.
Für Künstler ist das Gebet um das tägliche Brot sehr real.
Viele von uns kennen finanzielle Probleme, und die Bitte um Versorgung ist entsprechend sehr wörtlich zu nehmen.
Auch die Herausforderungen einer künstlerischen Karriere sind äusserst konkret: Viele unter uns suchen nach besseren Karriere-Möglichkeiten, nach grösserer Aufmerksamkeit oder nach tieferer Erfüllung im künstlerischen Schaffensprozess. Sie sind frustriert, wo sie merken, dass sie eigentlich besser oder irgendwie anders arbeiten müssten. Dann liegt es nahe, Gott um Hilfe zu bitten, dass sich die künstlerischen Fähigkeiten (das künstlerische Handwerk eingeschlossen) verbessern. Und für die Erfolgreichen unter uns könnten es schwierig sein, zu entscheiden, durch welche offene Tür sie gehen sollen. Vielleicht fühlen sie sich von all den Zukunftsaussichten überfordert – und dabei zutiefst allein oder sogar von anderen ausgenutzt.
Wofür beten wir, wenn wir um unser tägliches Brot bitten? Hier ein paar Vorschläge:
Wenn wir über das Gebet sprechen, können wir nicht verschweigen, dass Gott manchmal „nein“ sagt oder uns warten lässt.
Was tun wir, wenn Gebete unbeantwortet und wenn Wünsche unerfüllt bleiben? Wenn wir etwas verlieren oder wenn ein Traum platzt? Es ist in Ordnung, dann traurig zu sein. Diese ehrlichen Gefühle gilt es nun in Beziehung (und in Spannung) zu setzen mit dem Glauben, dass Gott der Geber aller guten Gaben ist und uns gibt, was wir brauchen. Das heisst nicht, dass Enttäuschungen und Verlust nicht tief erschüttern könnten. Aber trotzdem glauben wir, dass er mit uns durch diese Zeiten hindurch geht (Psalm 84,11; Philipper 4,19; 2. Petrus 1,3).
Unmittelbar nachdem Jesus dieses Gebet gibt, ermutigt er uns, unseren himmlischen Vater kühn um Dinge zu bitten, und er versichert uns, dass Gott gerne gute Gaben gibt (Lukas 11,5-13).
Lasst uns also kühn um das „tägliche Brot“ bitten und zugleich das, was Gott gibt, erkennen, benennen und mit Dankbarkeit annehmen!
Fragen:
Wie hat Gott in letzter Zeit auf deine Bedürfnisse geantwortet?
Gibt es Wünsche tief in deinem Herzen, die du bisher unter Verschluss gehalten hast, selbst vor Gott?
Ist da irgendetwas in deinem Herzen, dass dich davon abhält zu glauben, dass Gott hören möchte, was du willst oder dass er dir gute Dinge schenkt?
Gebet:
Vater, wir glauben an dich – hilf unserem Unglauben.
Wir wissen, dass du uns liebst und dich um uns kümmerst. Jedoch bleiben wir oft bei unserer Sorge stehen und sind voller Ängste statt dass wir in dieser übergrossen Freiheit, für die du uns geschaffen hast, leben. Du weisst, was wir brauchen, bevor wir es wissen. Und du weisst es so viel besser als wir.
Danke, dass du möchtest, dass wir zu dir kommen und dich um das bitten, was wir brauchen und was wir uns wünschen. Was für ein Vorrecht! Hilf uns, es nicht als selbstverständlich anzunehmen. Gib uns ein dankbares, ungeteiltes Herz, das erkennt, was du uns bereits alles geschenkt hast. Herr gib uns das, worum wir dich bitten würden, wenn wir deine Weisheit hätten. Amen.
Text: Lauren Franklin-Steinmetz
Übersetzung: Semira Roth / Beat Rink
Wir danken Elizabeth Szeremeta für den Hinweis auf die Vertonung des Vaterunsers durch den polnischen Komponisten Stanisław Moniuszko (1819-1872).
Wenn du eine Lieblingsversion des Vaterunser hast, sende sie uns zu!
*Ich schreibe diese Reihe von Tune-lns aus den Notizen eines Kleingruppen-Studiums über das Vaterunser, welches ich in der Amerikanischen Kirche in Berlin leite. Ich verwende dafür einen Grossteil von diesen drei Quellen: Martin Luthers „Ein leichter Weg zu beten“, N.T. Wrights „Der Herr und sein Gebet“ und Tim Kellers „Gebet“ (in welchem er viel von Luther, John Calvin und dem Hl. Augustin übernimmt).