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17.
Dezember
2018

Gestaltung eines Mahnmals der nationalen Gedenkstätte

Für die 24’500 meist jüdischen Flüchtlinge, die im Zweiten Weltkrieg an der Schweizer-Grenze abgewiesen wurden. Wir wünschen Orte in der Schweiz, wo wir um diese Frauen, Männer und Kinder trauern, uns an sie erinnern und gestärkt unsern Weg in eine versöhnte Zukunft gehen können. 

In sehr vielen Ländern bis Japan, gibt es Holocaust Gedenkstätten und haben Staatsoberhäupter das Unrecht an jüdischen Menschen zugegeben, einige gingen dafür bis nach Israel. Es wurde immer gut aufgenommen. Die ganze Wahrheit muss jetzt auch in der Schweiz ans Licht kommen. Ihrer Toten zu gedenken ist eine Pflicht für die Lebenden, besonders im Judentum. 

Teilen Sie uns mit was Sie für diese Sache tun wollen:
– Konzept, Realisation, Administration
– Rechtliche Abklärungen (Bilder, Bewilligungen)
– Gestaltung des Mahnmals der nationalen Gedenkstätte
– Online-Petition
– Patronatskommitee
– Finanzieller Support

IG-Mahnmal-CH, Koordination & Kontakt:
Markus F. Neurohr-Schäfer | Saumackerstr. 89
8048 Zürich | 076 413 56 55 | mneurohr@swissonline.ch

Brief

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Künstlerportrait

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Elisabeth Ruetschi

Theater
Ansprechpartner: Elisabeth Rütschi Gage: Siehe Website www.kircheundtheater.ch Demomaterial: Diverse DVD mit Produktionen in Kirchen DemoDVD von Elisabeth Ruetschi als Schauspielerin Bemerkungen: Anspielautorin Regisseurin und Schauspielerin Kursleiterin für Theater in Kirchen Schauspielerin und Trainerin für Rollenspiele in Unternehmungen
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