Der Film von Lukas Zünd läuft in der Ukraine, mitten im Krieg. «Die dritte und vierte Ge­ne­ra­tion» wurde am Ukrai­nian Dream Film Festi­val vor ei­nem klei­nen Pub­li­kum in Odes­sa ausgezeichnet.(https://udff.webflow.io). Der Do­ku­men­tar­film zeigt im Kon­text von Nazi-Deutsch­land, dass die Ta­ten der Kriegs­ver­bre­cher sich aus­wir­ken bis in die drit­te und vier­te Ge­ne­ra­tion, wenn sie un­ter den Tep­pich ge­wischt wer­den. In Russ­land wur­den die Ver­brechen der So­wjet­union nie­mals auf brei­ter ge­sell­schaft­licher Ebe­ne be­kannt und auf­ge­ar­bei­tet, son­dern in den letz­ten Jah­ren zu­neh­mend so­gar ver­herr­licht. Die Fol­gen sieht man seit dem 24. Februar 2022.
Schweizer Premiere in Pfäffikon ZH
Am Sonntag­nachmittag, 29. Ja­nuar 2023, wird im Ki­no im Ches­sel­huus am Pfäffiker­see die Schwei­zer Pre­mi­ere ge­fei­ert:
15.30 Vorführung des Films
16.30 Apéro
17.30 Vorführung des Films
18.30 Filmgespräch
19:30 Vorführung des Films
Unterstützen Sie den Film! Eine Kol­lek­te für die Pro­duk­tions­kosten steht vor Ort be­reit.
Mehr Infos auf dem Flyer.
Das Kino im Chessel­huus hat 130 Plätze. An­mel­dung bis am 25. Ja­nuar.

Die neue Filmdokumentation von Central Arts


Was ist denn das Gute an der Guten Nachricht?


Wir haben über ein Jahr lang vier Kunstschaffende begleitet und ihnen zugehört. Entstanden sind vier Porträts, ein Zusammentreffen und vor allem: bewegende Kunst. Mehr Infos

Trailer

Die neue Filmdokumentation von Central Arts


Was ist denn das Gute an der Guten Nachricht?


Wir haben über ein Jahr lang vier Kunstschaffende begleitet und ihnen zugehört. Entstanden sind vier Porträts, ein Zusammentreffen und vor allem: bewegende Kunst. Mehr Infos

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Was ist denn das Gute an der Guten Nachricht?


Wir haben über ein Jahr lang vier Kunstschaffende begleitet und ihnen zugehört. Entstanden sind vier Porträts, ein Zusammentreffen und vor allem: bewegende Kunst. Mehr Infos

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Website: am-rande-der-zeiten.ch
IMDb: imdb.com/title/tt12069878
Trailer: youtu.be/ZyGOfHWjRK8

Wie, es gab in der Schweiz den Verein «Kontaktstelle für Überlebende des Holocaust»? Und dieser löste sich auf? Weshalb und warum wurde dieser Verein über Jahre ignoriert bzw. vielen erst bekannt als er sich offziell auflöste? Was sagt dies aus über die Schweiz? Ist die Vergangenheitsbewältiung hierzulande etwa abgeschlossen, die Aufarbeitung zu Ende?

Es sind Fragen wie diese, die Peter Scheiner mit seinem Dokumentarfilm «Ende der Erin- nerung?» provoziert.

Der Film «Ende der Erinnerung?» gibt Mitgliedern des Vereins eine Stimme (so den kürz- lich Verstorbenen Gabor Hirsch und Eduard Kornfeld). Er thematisiert, wie Flüchtlinge zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, aber auch später aufgenommen oder abgewiesen wurden. Was bedeutete Abweisung? Und wie wurden aufgenommene Flüchtlinge behandelt? Durften junge Menschen etwas lernen oder waren sie nur billige Arbeitskräfte in Lagern? Wie gestaltete sich das spätere Leben in der Schweiz? Unweigerlich stellt sich nach der Präsentation des Films die Frage nach der Situation von Flüchtlingen heute.

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