18. Januar bis 9. März 2025

NICOLE SCHRÖDER UND SABINA SCHWAAR in der Galerie Anixis in Baden

Sabina Schwaar zeigt textile und pflanzliche “Lebensräder”, filigrane Gebilde im Raum. Nicole Schröder verarbeitet in ihren Bildern verschiedene Materialien und haucht ihnen damit neues Leben ein.

Vernissage am 17. Januar um 19.00 Uhr – Am Klavier Christine & Gordon Schultz

Konzert mit dem Saxophonquartett Strax Bravura am 2. März, 17.00 Uhr. Kollekte

nicoleschroeder.ch / anixis.chsabinaschwaar.ch / straxbravura.ch

 

Die Bad Ragartz ist eines der weltweit grössten Spektakel unter freiem Himmel. Ab dem 4. Mai verwandeln 88 Künstler:innen die Umgebung im Kurort in eine Welt voller erlebnisreicher Begegnungen mit Skulpturen.

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Grandios ist sie. Unsere Welt und die Natur. Alles immer in Bewegung. Im Fluss. Stillstand gibt es nicht. Das System, es funktioniert. Perfekt. Und wir? Wir Menschen sind Teil des Ganzen. Funktionieren nicht ganz so grandios. Sind problemanfällig und bewegen uns doch. Manchmal. Seltsam.

Mit meinen kinetischen Objekten tanze ich in diesem Spannungsfeld. Hin und her. Seit rund 5 Jahren. Ich ergründe Antworten, visioniere und versuche zu deuten. Mit Freude, Energie und Bewegung setze ich in Szene. Farbig und lustig. Bewusst und zufällig. Was andere und mich beschäftigt.

Entstanden sind 13 bewegte Objekte. Verspielte Geschichten.

Als BetrachterIn bist Du herzlich eingeladen, die Geschichten weiter zu bewegen.

Kunstausstellung in Fislisbach bei Baden – Simone Maurer zeigt Anemografien, Nicole Schröder abstrakte Malerei und Collagen.

Vernissage mit Musik von Daniela Sarda am Samstag, 02. September 2023

www.simonemaurer.ch

www.nicoleschroeder.ch 

 

Liebe Kunstinteressierte, Gerne mache ich auf die kommende Ausstellung im Seleger Moor aufmerksam! Der Park mit der tollen Atmossphäre wird mit 15 Kunstpositionen erweitert. Von mir erscheinen fremdartige biomorphe Objekte. Die “Fruchtkörper”. Anbei der Link auf die Webseite vom Veranstalter:
https://thalwilerhofkunst.ch/#projekte&id=760

Wenn man an der Vernissage dabei sein möchte, müsste man sich anmelden. (Siehe Einladung im Anhang). An diesem Anlass kommt man gratis in den Park. Zudem möchte ich noch an das Naturgespräch in der Zsuzsa’s Galerie in Adligenswil erinnnern. Es startet am kommenden Freitag 9. Juni um 18.00.
https://zsuzsas-galerie.ch/ausstellung/nur-natur-lea-achermann-micha-aregger/

Nun denn, liebe Grüsse und vielleicht bis dann!
Micha

…als wäre pure Natur mit einem Blick zu erfassen und der Mensch allem übergeordnet. Lea Achermann und Micha Aregger schärfen mit Poesie, Mathematik und Rhythmik ihre vertiefte Wahrnehmung der Natur.


Mächtig und urig erleben wir Lea Achermanns Aquarelle im Grossformat. Ihre Detailansichten von Baumstämmen regen, obwohl wir nur einen Ausschnitt sehen, unsere Vorstellung auf das Ganze an. Micha Aregger orientiert sich an natürlichen Gesetzen und Auswüchsen von Pflanzen. Formen- und farbenstark akzentuieren seine Objekte die Grenzen der Natürlichkeit. Gezeigt werden diese in z s u z s a’ s galerie wie auch im Garten vom Restaurant Rössli.


Eröffnung: Samstag, 13. Mai 2023, 14 – 17 Uhr
die Ausstellung dauert bis 1. Juli 2023


Natur-Gespräch, Freitag, 09. Juni 2023, 18 Uhr
mit Peter Lienert, dipl. Forsting. ETH/SIA, Micha Aregger und Lea Achermann


Anwesenheit der Künstler*in
Sa 13. Mai 23 Lea und Micha
Fr 19. Mai 23 Lea
Sa 20. Mai 23 Lea und Micha
Fr 09. Juni 23 Lea und Micha


Finissage Samstag, 01. Juli 2023, 14 – 17 h

Die Menschen, die uns am meisten bedeuten, können uns am tiefsten verletzen. Manchmal scheint es dann am einfachsten, eine Beziehung aufzugeben und getrennte Wege zu gehen. Junge Menschen aus Winterthur setzen auf das Gegenteil: Sie sammeln Versöhnungs-Geschichten und gestalten damit eine Ausstellung auf dem Kirchplatz.


Ganzes Programm

Die Wanderausstellung widmet sich der Frage nach der Zukunft des Kirchenraums und nimmt Veränderungen, erweiterte Nutzungen, letztlich die Möglichkeit der Transformation von Kirchenräumen in den Blick. In den Sommermonaten 2022 wurden ortsspezifische Projekte für vier Kirchengemeinden von jeweils einem Duo aus Kunstschaffenden oder Architekt*innen mit Bezugspersonen der Gemeinden vor Ort entwickelt. Es sind sehr unterschiedliche Ansätze, die jeder auf eigene Art und Weise dazu einladen über ‚aufgeschlossene Kirchenräume‘ nachzudenken – Kirchen, die liturgische Orte bleiben und sich gleichzeitig für Neues öffnen. Dabei steht eine nachhaltige Transformation der Räume im Zentrum, die sich nicht nur über architektonische Lösungen, sondern vor allem über inhaltliche Neubeschreibungen definiert.


Vernissage: Donnerstag, 19. Januar 2023, 18 bis 21 Uhr / Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 12 bis 18 Uhr


www.dg-kunstraum.de


Bild: Ausstellungsansicht Willibald Ketteneder, Studienkirche St. Josef in Burghausen, Foto: Gerald von Foris

Die diesjährige Triennale der Papierkunst steht unter dem Motto «Wurzeln». 59 ausstellende Künstler:innen erkunden das Thema mit Verve und Kühnheit, sowohl in der Interpretation des Themas als auch in der Ausführung. Das Papier wird geschnitten, geklebt, recycelt, gefaltet, zerknüllt, zusammengesetzt, bearbeitet, zerkleinert und gewebt. Die so entstandenen Werke nehmen uns mit auf eine Entdeckungsreise durch verschiedene Welten – von der Botanik bis zur Blindenschrift, über Genealogie, große und kleine Geschichten bis zur Quadratwurzel.


Vernissage: Fr, 10. März 2023 / Öffnungszeiten: Mi – So 14 bis 17 Uhr / Mo – Di geschlossen / Eintritt: CHF 8.– / ermässigt: CHF 5.–


www.musee-charmey.ch


Bild: Dorothea Rosenstock, «Entwurzelt», Papiergarn, gewebt und geknüpft. Foto: Christa Engstler

Verlängert bis: Juni 2023!


Die Jubiläumsausstellung «un-heilig» im Museum Eduard Sporri hintertragt unsere
Vorstellung von «Heiligkeit». Dabei ist das (Un-) Wort als Titel eine Spielerei und stellt
die zahlreichen Werke mit einem Zwinkern in einen wechelseitigen Dialog.


Flyer

Ursula Baumberger wwww.ursulabaumberger.ch – weisse Reliefs

Nicole Schröder www.nicoleschroeder.ch – abstrakte Collagen

Ausstellung 11. – 27. November 2022

Vernissage am Freitag, 11.November 2022, 19.00 Uhr

Begrüssung durch Hedy Kindler, Kulturkommission

Musik: Silvia Mazzolini, Saxophon

Öffnungszeiten: Mittwoch, 14.00 – 17.00 Uhr, Freitag, 19.00 – 21.00 Uhr, Samstag + Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr

Ursula Baumberger ist an den Samstagen und Sonntagen anwesend.

Nicole Schröder ist am Samstag, 13.11, Samstag, 19.11 und an den Sonntagen anwesend.

Micha Aregger www. michaa.ch
Anita Sieber Hagenbach www.art-asi.ch

 

Vernissage: Freitag, 11.11.2022, 19 Uhr. Einführung in die Ausstellung durch Karin Arnet, Kunstvermittlerin/Künstlerin

Begegnung mit den Ausstellenden: Sonntag, 27.11.2022,14.00 – 17.00 Uhr,
um 17.00 Uhr  Gitarrenkonzert mit Rodrigo Guzmán www.rodrigoguzman.de (Kollekte)

Finissage: Sonntag, 18.12.2022 14 – 17 Uhr

 

Galerie Anixis  https://anixis.ch

Öffnungszeiten der Galerie sind:  Mi / Do / Fr / Sa 14 -18

Ein Abschied, der gleichzeitig ein Willkommen ist, das einen neuerlichen Abschied

schon in sich trägt. Alles ist im Fluss. Die drei nomadisierenden Kunsträume

«Kunsthaus Aussersihl», «6 1/2» und «LOKAL 14» übernehmen für ein knappes

Jahr das geschichtsträchtige «Restaurant Hornegg» im Seefeld, um es mit einem

vielfältigen kulturellen Programm für kurze Zeit neu zu beleben.

Den Start macht LOKAL 14 mit einer Gruppenschau, welche viele der Künstler:innen

vereint, die in acht Jahren und 32 Ausstellungen an der alten Adresse teilgenommen

haben. Die geplante Abschiedsausstellung hatte Covid verhindert und wird hier, als

möglicher Start in etwas Neues, nachgeholt – farewell Anna-Heer-Str. 14 – welcome

im Château Hornegg au Lac!

 

Flyer

Sie sind herzlichst zur Ausstellungseröffnung eingeladen: Vernissage: So. 11. Sept. 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr


Die Bilder des ukrainischen Architekten und Künstlers sind von einem faszinierenden, vielseitigen Stil geprägt – von gegenständlich bis leicht abstrakt gemalt mit Wasser- Öl- und Acrylfarben, auch auf eigens dafür gestaltetem Papier. Zudem finden sich graphische Zeichnungen in seinem breiten Repertoire. Juri Plaksiev ist diesen März in die Schweiz geflüchtet und wohnt mit seinem Sohn Sasha Plaksiev zurzeit im WipWest Huus. Er malt mit Begeisterung Sujets, die er in Zürich und auf Ausflügen gesehen hat. Aber auch Themen von seiner Heimat lassen sich in seinen Bildern finden. Lassen Sie sich von seinen Bildern bezaubern und begeistern. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Kafi-Sonneggs (Mo-Fr. 14-17 Uhr) besucht werden. Bitte beachten Sie, dass der Saal mit einem Kurs belegt sein könnte. Die Bilder können erworben und an der Finissage oder nach Absprache abgeholt werden.


Finissage: So. 30. Okt. 11-14 Uhr

 

Mehr Infos

Fotoausstellung “Clear your mind” Clear your mind, watch the sky – Kamera packen, hinausgehen und den Kopf lüften. Zurückkehren und im stillen Kämmerlein der Dunkelkammer verschwinden, um sich der Magie der entstehenden Bilder hinzugeben. Ein gutes Mittel zur Bewäl­tigung der schwierigen Pandemie-Zeit, das sich Samuel Schmidt selbst verschrieben hatte. Entstanden sind analoge Fotografien aus Sardinien und der Schweiz. Samuel Schmidt ist Filmemacher und Fotograf. Er wohnt und arbeitet in Neuhegi.

www.anhaltspunkt-neuhegi.ch


Vernissage 16. Sept, 19.30 Uhr


www.instagram.com/silversaltandlight/

Einladungskarte

www.art-asi.ch

Öffnungszeiten:

Sa, 26. März — So, 17. April 2022

Do/ Fr 14—19 Uhr
Sa/So 14—17 Uhr
Hofstrasse 15, 6300 Zug

Eintritt frei, shedhallezug.ch


Mit Arbeiten von: Patrik Alvarez, Micha Aregger, Titus Eichenberger, Franziska Furrer, Carmela Gander, Martin Gut, Rochus Lussi, Matthias Moos, Pia Petri-Maurer, Anita Regli, Manuela Saurer, Anita Sieber Hagenbach, Reto Scheiber, Marco Scorti, Andreas Widmer und Anna-Sabina Zürrer


www.contact-contemporary.com

Das Format «Contact» zeichnet sich durch seinen nomadischen Charakter aus. Für jede Ausstellung wird eine neue Location in einer jeweils anderen Stadt in der Schweiz gesucht und ein neues kuratorisches Konzept geschrieben. (Contact 5th)

Liebe und Tod sind vielleicht die stärksten Phänomene, die unser Dasein prägen. Nicht nur die moderne Wissenschaft, sondern schon frühe Mythologien, Religionen und die Philosophie befass(t)en sich mit diesen existentiellen Fragen unseres Lebens. Dabei richten sie ihr Augenmerk auch immer wieder auf die Relation von Zeit und Raum.

Raum und Zeit sind Rahmenbedienungen, die uns umgeben, Strukturen, die unsere Wahrnehmung der Realität prägen, Strukturen, innerhalb der alle Materie ihre Existenz gestaltet und ihr Schicksal verwirklicht. Gleichzeitig sind Raum und Zeit zwei Begrenzungen, die uns an die Fragilität des Lebens erinnern – auch wenn die wissenschaftliche Forschung von der Erfindung eines Elixiers des ewigen Lebens träumt, um die ultimative Grenze des Todes zu überwinden. Ebenso träumen Science-Fiction-Autoren von Reisen in der Zeit, von einem romantischen Eintauchen in verlorene Welten bis hin zur Erforschung einer neuen Matrix und die technologische Revolution, die wir gerade erleben, die digitale Tür zu einer fünften Dimension öffnet.

Kunst aber, vermag es immer wieder Zeit in Raum zu übersetzen. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen. Inhaltlich immer dann, wenn es um Grenzerfahrungen geht und/oder formal, indem Zeit ganz konkret räumlich fassbar, begreifbar gemacht wird. Die Grenzen zwischen den Zeiten werden durchlässig. Gegenwart schließt sich mit Vergangenheit kurz oder öffnet sich ins Unendliche, dehnt sich, reichert sich an. Now is Forever.

Now and Forever – 10 Minutes into Eternity mit Arbeiten von: Patrik Alvarez, Micha Aregger, Titus Eichenberger, Franziska Furrer, Carmela Gander, Martin Gut, Rochus Lussi, Matthias Moos, Pia Petri-Maurer, Anita Regli, Manuela Saurer, Anita Sieber, Reto Scheiber, Marco Scorti, Andreas Widmer und Anna-Sabina Zürrer

Unter dem Titel «Biomorph» zeigt die Kunstgalerie meine neuen Objekte und Bilder.

www.ductus-luzern.ch

www.michaa.ch

Kulturanlass im öffentlichen Raum der Gemeinden Küsnacht und Erlenbach.

Galerie Go-Green-Art, Seestrasse 2, 8703 Erlenbach, Di 13-18Uhr, Do 13-19Uhr, Fr 13-18Uhr, Sa 11-15Uhr oder nach Vereinbarung 078 641 76 77 www.go-green-art.com

Heidy Baggenstos & andreas rudolf | Bettina Baltensweiler/anna-flavia BarBier | andre BeccHio | franziska ewald | Hanspeter keller petra keinHorst | sonja lackner | Maritta winter | vivi linneMann | vitoria pinto | agata slaMova | Heinz scHMid | eva stucki Morné swanepoel | Benedikt tolar | rudolf tscHudin | katalin tescH | petr zinke | special guests: Micha Aregger | Sibylle Pasche

El Frauenfelder fordert mit ihrer Ausstellung unsere konditionierten Sehgewohnheiten und Wahrnehmun- gen heraus und spielt mit vermeintlich festen Formen und Vorstellungen von Wänden, Gebäuden und Land- schaften.

AUSSTELLUNG: 10. September — 26. November 2021. Die Kirche und die temporäre Kapelle sind täglich von 7 bis 20 Uhr geöffnet. Vernissage mit Apéro: DO, 9. September 2021, 18.30 Uhr Die Künstlerin ist anwesend. Mit Texten, zusammengestellt von Ben Moore (Professor für Astrophysik, Universität Zürich und Kolumnist für «Das Magazin»), gelesen von Adrian Furrer (Schauspieler). Einführung in die Ausstellung: Anita Bättig (Kuratorin).
Musikalische Beiträge: Christoph Germann und Philipp Zehnder. Kunst und Spiritualität im Dialog: DI, 2. November 2021, 19.30 Uhr. (Teilnehmerzahl beschränkt, weshalb eine Anmeldung erforderlich ist: mail@kapelle-veltheim.ch) Philosophisches Gespräch zum Thema «Heimat und kulturelle Identität», geleitet von Roger Hofer. Roger Hofer ist Philosophielehrer und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit philoso- phischen Fragen. Er betreibt die philosophische Praxis am Obertor in Winterthur.

9. Bad Homburger Herbastsalon
02. – 31.10.2021,
Eröffnungsfest am 01.10.2021, 20 Uhr
https://galerie-artlantis.de/herbstsalon2021/
Das Rad – internationale Künstlergemeinschaft
18 Künstler*innen zeigen aktuelle Arbeiten in der
Oberen Stadtgalerie & im Historischen Badhaus,
kuratiert durch den Kunstverein Kulmbach/DE

Ausstellung mit Micha Aregger

Link zum “Refugium”: https://www.michaa.ch/9364968/refugium
Infos zum Museum Eduard Spörri: https://www.eduardspoerri.ch/

‘CreationS’ und besteht aus vielen Druckgrafiken, gemalten Bildern und wenigen Skulpturen. Gleichzeitig zeigt sie einen kleinen Einblick, eine Werkschau über etwa 20 Jahre meiner künstlerischen Tätigkeit.

In der Galerie Feldegg 93, Kreuztplatz, Zürich

 

Eröffnung

Samstag, 5. Juni 2021 13.00 – 18.00
Werkführung

Samstag, 12. Juni 2021 14.00 – 18.00

Künstlergespräche

Samstag, 19. Juni 2021 14.00 – 18.00
Ausklang

Samstag, 26. Juni 2021 14.00 – 18.00

Flyer

Mehr Infos

Nach einigen Verschiebungen und Absagen freue ich mich besonders,
dich auf die kommende aufmerksam zu machen.
 Flyer

Jeden Sonntag 10:00 Uhr während der Corona-LockDown-Zeit LIVE-Stream:

https://www.egw.ch/ls

Für aktive Mitgestaltung sendet eurer Beiträge an:

https://egw.ch/laebesstrom

 

 

andy widmer1Der Winterthurer Künstler Andreas Widmer beschäftigt sich in der eigens für die Ausstellung konzipierten Installation mit Ordnung und Chaos sowie – im erweiterten Sinn – mit Schicksalsschlägen und Chancen.

Kuratorin: Anita Bättig

 

 

Im 21. Jahrhundert ist mitten in Winterthur neben einer reformierten Kirche eine neue Kapelle entstanden. Während der zweijährigen Projektdauer entstehen insgesamt 12 Installationen in der temporären Kapelle und schaffen einen neuen Raum der Inspiration für Begegnungen zwischen Kunst und Kirche. In der Auseinandersetzung mit der Geschichte und aktuellen Themen soll Neues erfahren und wahrgenommen werden können. Reformation. Tausend Jahre Dorfkirche Veltheim. Weiterbauen an der Kirche. Eine Kapelle auf Zeit. Baumaterial der Asylunterkunft Kirche Rosenberg. Wärmedämmung aus alten Noten und Geschichten. Ein spiritueller Raum. Kirche trifft Kunst. Transformation.

REFORMIERTE KIRCHE VELTHEIM, Feldstrasse 6, CH-8400 Winterthur / Architektur: Markus Jedele, Architekten-Kollektiv / Bau: Hannes Jedele, handholzwerk / Kuration: Anita Bättig / Ein Projekt der Reformierten Kirchgemeinde Winterthur-Veltheim, unterstützt vom Luciak-Weilenmann-Fonds der Stadt Winterthur
https://kapelle-veltheim.ch/

In der Umgebung der Kartause Ittingen und beim Kloster Fischingen setzen sich Künstlerinnen und Künstler mit eigens für das 150-Jahr-Jubiläum der beiden Landeskirchen geschaffenen Werken mit dem Verhältnis von Staat und Kirche, bzw. Gesellschaft und Religion, auseinander. Mit dem Kunstprojekt wird die aktuelle Frage buchstäblich in den öffentlichen Raum gestellt, ob Religion im Thurgau lediglich Privatsache ist oder ob ihr auch eine gesellschaftliche Relevanz zukommen soll. Die Ausstellung umfasst Kunstinstallationen von Studierenden der Kunsthochschule Luzern, des Thurgauer Künstlerpaars steffenschöni und des Walliser Künstlers Vincent Fournier.

3. Mai bis 19. Oktober 2020: Auf einem Spaziergang von rund 40 Minuten folgen Sie dem Weg vom Kloster Fischingen hinauf zur Ottenegg. Der Weg führt an den von Studierenden der Kunsthochschule Luzern geschaffenen Bildstöckli vorbei  zur Kunstinstallation des Thurgauer Künstlerpaars steffenschöni auf der Ottenegg. / 3. Mai 2020 bis 28. April 2021: Vincent Fournier, «Himmelsleiter» im Areal der Kartause Ittingen: Im Rahmen der Kunstausstellung «Göttliche Landschaft – Zeitgenössische Kunst zu Glaube und Religion» wohnt der Künstler Vincent Fournier während zweier Monate in einer Klause und arbeitet dort an einer Himmelsleiter. / Zu den Kunstinstallationen in Ittingen und Fischingen werden Führungen angeboten. Mehr Informationen:
150himmel.ch

Künstlerische Positionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert, darunter Arbeiten von Michael Buthe, Duane Michals und Fritz Winter, machen Mehrdeutigkeiten und mögliche Widersprüche deutlich: Ist Hoffnung das Vertrauen, dass «alles gut geht» oder eher blinder Irrglaube? Ist sie stärkender Antrieb oder lähmt sie nicht sogar? Die ausgestellten Werke zeigen, dass sich im Prozess des Hoffens die Grenzen von Wissen, Erfahrung und Bewusstsein verschieben, dass sie überschritten oder komplett aufgelöst werden können. Über das Medium Kunst wird die Hoffnung so zu einem Gegenstand der Betrachtung, Selbstbefragung und Diskussion.

DRAIFLESSEN COLLECTION, Georgstr. 18, D-49497 Mettingen / So, 22.März: Eröffnung und Öffentliche Führung: 15 bis 16 Uhr / Öffnungszeiten: Mi – So von 11 bis 17 Uhr / jeder erste Do im Monat von 11 bis 21 Uhr / Mo und Di geschlossen / Eintritt: Kombitickets alle Ausstellungen € 14, ermäßigt € 10  / Die Ausstellung ist der letzte Teil der Ausstellungstrilogie «Glaube, Liebe, Hoffnung» / Weitere Führungsangebote und Veranstaltungen finden Sie auf der Website.
www.draiflessen.com

Mit dieser Ausstellung feiert die Kunsthalle Bremen eine Premiere: Erstmals werden alle Räume des Hauses mit einer großen Ausstellung bespielt. Je Raum präsentiert die Schau jeweils nur ein Meisterwerk – von der russischen Ikone bis zu Jeff Koons. Mit 60 Stars in 60 Räumen geht die Schau der Frage nach, wie sich auch heute noch mit dem Begriff der Ikone kultische Verehrung und die Idee des Übersinnlichen verbinden.

KUNSTHALLE BREMEN, Am Wall 207, D-28195 Bremen / Öffnungszeiten bis 01.03.2020: Mi bis So 10 – 18 Uhr; Di 10 – 21 Uhr; Mo geschlossen / ab 21.03.2020: Di 10 – 21 Uhr; Mi bis So 10 – 17 Uhr; Mo geschlossen / Eintritt: Erwachsene: € 15,- / ermäßigt: € 7,- / Öffentliche Führungen: Fr 15 Uhr, So 15 Uhr
www.kunsthalle-bremen.de

Es gibt Momente, in denen unser Leben brüchig wird: in der Nähe des Todes, in der liebe oder in spirituellen Erfahrungen, wie sie in verschiedenen Religionen und Kulturen beschrieben werden. 15 Künstler*innen, 15 Positionen, die sich auf Wissenschaft, Religion, Populärkultur und existentielle Grenzsituationen beziehen, laden die Besucher*innen ein, sich auf die Thematik einzulassen – wenigstens für 10 Minuten.

SHEDHALLE ZUG, Hofstrasse 15, CH-6300 Zug / Vernissage: 3. April 2020 / Begleitprogramm: Performance, Musik und Podiumsgespräch. Details siehe Websites.

contact-contemporary.com

shedhallezug.ch

Musikalische Welten mit Temperament und Charme: 22. März, 11.00 Uhr

mehr Infos

Vernissage

15. März, 11.00 Uhr

Ausstellung offen

Di. bis Fr. 14.00 bis 18.00 Uhr

Samstag: 13.00 bis 16.00 Uhr

mehr Infos

Webseite Irene Marzano

Vernissage

le jeudi 27 février à partir de 18h30

Exposition

du vendredi 28 février au mardi 10 mars 2020

ouvert tous le jours de 13h à 18h

sauf mercredi et dimanche

Le Pavé d’Orsay

48 rue de Lille, 75007 Paris

Métro rue du Bac ligne 12/RER Musée d’Orsay

www.lepavedorsay.

 

www.lepavedorsay.com

www.patrikalvarez.ch | www.retoscheiber.com

1. November 2019 bis 2. Januar 2020

Die Zürcher Künstlerin Olivia Wiederkehr nimmt in einer Installation aus Fäden, Drahtgewebe, Blei und Polyurethan Bezug auf den Kapellenraum und den «Raum als philosophisches Gebilde und Diskussionsraum». Mit «Vulnerable Tensions» thematisiert sie Schutzräume und Begrenzungen, die wir um uns legen.

Flyer

Webseite

Bilder von Meta Bruppacher-Citroen

Link

Am Samstag 23. November 2019 findet die letzte Ausstellung im Kunstraum Waldhaus (Dolder) statt. Alle bisherigen Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, zwei Werke zu zeigen.

Ein Werk wir auf der Preisliste aufgeführt, das zweite Werk kann zum Schluss ersteigert werden.

Mit Micha Aregger, Tasnim Baghdadi, Kaspar Bucher, Bust, Chris Garside, Yvonne Good, Matthias Gubler, Martin Gut, Hedrich & Tognazzo, Enrique Hernandez, Roy Andres Hofer, Parvez Imam, iokke, Sibel Kocakaya, Lausen, machina imaginis, Carol May, Meyk, Matthias Moos, Dérick Moulin, Janet Mueller, Amina Nabi, Aramis Navarro, Oibel, Niki Passath, Cédric Payri, Teresa Sakura, Olivia Talina Fosca Schneider, Sybz, John Trashkowsky, Samuel Widmer & David Zalben.

 

Liebe Kunstinteressierte

Gerne lade ich Euch zu dieser Sammelausstellung ein. Hier werden rund 60 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten zeigen. Im industriellen Ambiente der alten Papierfabrik hat dies noch seinen besonderen Reiz.

www.kunstbegegnungbuchegg.ch

 

Kuratorin: Anita Bättig

Vernissage: 4. September, 2019, 18:30 – 20:30
Mit Kunst, Klang und Wort. Der Künstler ist anwesend. 

Ausstellung: 5. September – 25. Oktober 2019.
Die Kapelle ist täglich von 7 – 20 Uhr geöffnet.

Kunst und Spiritualität im Dialog: 24. September, 2019, 19:30
Kurzlesung und Gespräch über Identität, kulturellen Austausch und Zugehörigkeit.

Usama Al Shahmani, Autor (Lesung)
Navid Tschopp, Künstler
Ralph Kunz, Prof. Dr., Theologe
Moderation: Lucia A. Cavegn, Kunsthistorikerin und Kulturschaf

Flyer hier

Kuratorin: Anita Bättig

Vernissage: 4. September, 2019, 18:30 – 20:30
Mit Kunst, Klang und Wort. Der Künstler ist anwesend. 

Ausstellung: 5. September – 25. Oktober 2019.
Die Kapelle ist täglich von 7 – 20 Uhr geöffnet.

Kunst und Spiritualität im Dialog: 24. September, 2019, 19:30
Kurzlesung und Gespräch über Identität, kulturellen Austausch und Zugehörigkeit.

Usama Al Shahmani, Autor (Lesung)
Navid Tschopp, Künstler
Ralph Kunz, Prof. Dr., Theologe
Moderation: Lucia A. Cavegn, Kunsthistorikerin und Kulturschaf

Flyer hier

Aktuelles Programm hier ersichtlich

 

Aktuelles Programm hier ersichtlich

 

Die Ausstellung ist offen vom 15-30. Juni
Mittwoch bis Freitag, jeweils von 18:00-21:00
Samstag und Sonntag, jeweils von 11.00-16.00

An der Vernissage und an der Finissage bin ich anwesend und freue mich über deinen Besuch.

Lieber Gruss!
Micha

www.michaa.ch

Herzliche Einladung
zur Kurzausstellung
diesen Samstag und Sonntag
in der kunsthallekleinbasel
Steinenbachgässlein 13, 4051 Basel

Freue mich, euch zwei neue Arbeiten von mir zu zeigen.
Liebe Grüsse,
Olivia

Olivia Wiederkehr | 29.–30.6.2019
DIE UNTERSCHEIDUNG DER DINGE – räumliche Praxis der Zerbrechlichkeit
(oder: Das Ding mit der Verletzlichkeit, der Spannung und dem Raum)

SA 29.6.2019 | Ausstellung 18 – 24 Uhr | Performative Intervention 19 – 22 Uhr
SO 30.6.2019 | Ausstellung 14 – 18 Uh

In der Ausstellung DIE UNTERSCHEIDUNG DER DINGE – räumliche Praxis der Zerbrechlichkeit(oder: Das Ding mit der Verletzlichkeit, der Spannung und dem Raum) zeigt die Zürcher Künstlerin Olivia Wiederkehr zwei neue Arbeiten. In der Video-Arbeit “Destroying Seven Spaces” geht Wiederkehr dem Moment der Zerstörung des Schutzraumes und somit Fragen des identitätstiftenden sozialen Raumes nach. In der raumeinnehmenden Installation “Vulnerable Tensions” thematisiert Wiederkehr die Gesetzmässigkeiten innerhalb der Dehnung und Spannung, durch welche neue Räume sich erschliessen, jedoch auch aufgrund ihrer Fragilität jederzeit zerbrechen könnten.

Olivia Wiederkehr (*1975) lebt und arbeitet unter anderem in Zürich. In ihren performativ installativen Settings setzt sich Wiederkehr mit historischen, funktionalen und soziale Räumen, deren Konzeption und Wirkung auseinander. Sie studierte Bühnenbild und Bildhauerei in Berlin Weissensee, sowie Freie Kunst und Medienkunst in Basel. Anschliessend absolvierte sie in Zürich an der ZHdK den Master Fine Arts. Sie nimmt regelmässig an Ausstellungen im In- und Ausland teil. Wiederkehr ist Mitgründern des PANCH – Performance Art Netzwerk Schweiz und seit 2015 Vorstandsmitglied und aktive Mitarbeiterin im Ausstellungsraum Klingental Basel.

Abbildung: Olivia Wiederkehr, VUNERABLE TENSIONS. Perlon Draht, Polyesterfaden, Blei, Polyesterstoff und Stecknadel. Dimensionen variabel. Atelieransicht. Zürich, 2019.

www.oh-wiederkehr.ch

DIE UNTERSCHEIDUNG DER DINGE
Räumliche Praxis der Zerbrechlichkeit oder: Das Ding mit der Verletzlichkeit,
der Spannung und dem Raum

Existenz findet immer im Raum statt und hat hier einen Ort: Sowohl physisch-materiell wahrnehmbare als auch mental-geistige Dimensionen von Seinsformen kommen ohne Räumlichkeit nicht aus.
Die Serie “Unterscheidung der Dinge” nimmt Bezug auf die Fragilität dieser Räume, deren Existenz und Wechselwirkungen innerhalb des Menschseins, des Lebens. Anhand der Raumtheorien von Henry Lefèbvre entwirft Olivia Wiederkehr Räume, die sich als philosophische Gebilde benennen lassen, deren Fragilität und Vulnerabilität gleichzeitig mit den Kräften und Spannungen des Menschseins innerhalb des sozialen und politischen Raumes fungieren. In der Kunsthallekleinbasel zeigt sie zwei neue Arbeiten, die vor Kurzem entstanden sind. Während sie in ihrer Video-Arbeit “Destroying Seven Spaces” dem Moment der Zerstörung des Schutzraumes und somit Fragen des identitätstiftenden sozialen Raumes nachgeht, thematisiert Wiederkehr in der raumeinnehmenden Installation “Vulnerable Tensions” die Gesetzmässigkeiten innerhalb der Dehnung und Spannung, durch welche neue Räume sich erschliessen, jedoch auch aufgrund ihrer Fragilität jederzeit zerbrechen könnten. Dabei setzt sie ihren Fokus auf den Moment, in welchem sich die Zustände und Räumlichkeiten verändern könnten, dieser Kurzlebige Zeitabschnitt, der sich wie eine Grenze einfügt in die Gegenwart und Zukunft. Dünn wie ein Haar zieht sich diese Grenze durch die Zeitlichkeit des Raumes, deren Kräfte jedoch eine grosse Immanenz besitzen.

Text: Olivia Wiederkehr
Zürich, 2019

St. Peter Kirche: Adam Thompson & Noha Mokhtar, «Audio Guide», Vernissage 18. Mai 2019, 11:00 ; Zurich Contemporary Art Weekend 08./09. Juni 2019; Finissage 06. Juli 2019, 17:00 →

Noha Mokhtar und Adam Thompson’s Arbeit „Audio Guide“ in der St. Peter Kirche hinterfragt die Schnittstelle zwischen Kirche und Kunstinstitution. Besucher des Kirchenraumes treffen auf eine Collage von Audioversatzstücken, die in zahlreichen lokalen und internationalen Museen und Galerien aufgenommen wurden. In ihrem Verschnitt spiegeln sie die atmosphärische Erfahrung in beiden Räumen und werfen somit ein Licht auf Ähnlichkeiten und Abweichungen zwischen den beiden sakralen Horten.
Noha Moktar lebt als bildende Künstlerin und Anthropologin in Zurich und Boston. Sie studierte Fotografie an der Ecole Cantonale d’Art de Lausanne (ECAL) und Anthropologie in Bern. Sie arbeitet zur Zeit an einem PhD in Sozialanthropologie und Critical Media Practice an der Harvard University. Ihre Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf den Mittleren Osten. Themen der Verwandschaft, Häuslichkeit, räumliche und materielle Kultur setzt sie um durch Fotografie, Skulptur und Installationen. www.nohamokhtar.ch
Adam Thompson lebt und arbeitet in Zürich und Cesseras. Nach dem Studium am Birmingham College of Art & Design und in London (School of Communication Arts) widmete er sich hauptsächlich der figurativen Ölmalerei auf Leinwand. Nach und nach ersetzte er typische Elemente der Malerei mit Industriematerialien. Seit geraumer Zeit enstehen nun ausschliesslich abstrakte Arbeiten. Farben und die Beschaffenheit der Industriematerialien spielen zusammen mit der Komposition eine wichtige Rolle in der Darstellung der permanenten Anlehnung an die Malerei. www.ajrthompson.com

Die Künstler vermerken als besondere Spieldaten: 18. Mai 2019 (11.00 bis 18.00 Uhr), 8./9. Juni 2019 (12.00 bis 18.00 Uhr) und 6. Juli 2019 (10.00 bis 18.00 Uhr)

Predigerkirche: René Gubelmann, «Farbe und Licht — Reduktion», Vernissage Donnerstag, 16. Mai 2019, 17 Uhr. Bis Donnerstag, 13. Juni 2019 →

René Gubelmann ist Maler und Musiker. Nach einem zehnjährigen Engagement als Schlagzeuger an der Tonhalle und am Opernhaus Zürich studierte er Farbpsychologie in Salzburg. Die Rauminstallation in der Zürcher Predigerkirche hat zum Thema «Farbe und Licht – Reduktion». Denn die vom Dominikaner-Orden in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtete Klosterkirche weist eine harmonikale Entsprechung zwischen Architektur und Musik auf. Diesen Zusammenhang mit einer weiteren Dimension aufzuzeigen, ist des Künstlers Absicht. Es geht ihm um die Sichtbarmachung der Kirchenmusik durch bestimmte Farbklänge. Der Künstler wendet sich mit seiner Installation den sieben verschiedenen Kirchentonleitern zu. «Die Auseinandersetzung mit den auch Modi genannten Kirchentönen sind umso wichtiger, als sie das tonale Ordnungsprinzip der gesamten abendländischen Musik bilden. Da die architektonischen Proportionen der Predigerkirche der C-Dur-Tonleiter entsprechen, bildet dieses das Hauptmotiv meiner visuellen Umsetzungen», erklärt René Gubelmann.
Kunsthistorisch ist René Gubelmann den Zürcher Konkreten zuzuordnen. Die vorliegenden Arbeiten lassen sich jedoch weniger durch physikalische oder kunsthistorische Erklärungen erschliessen, als durch die Wahrnehmung von farblich reizvollen Spannungs- und Harmoniefeldern, die dadurch entstehen, dass sie harmonikale Grundgesetze des Lebens sichtbar machen. In diesem Sinne kommt die Installation der heute interkonfessionellen Ausrichtung der Predigerkirche entgegen. Schliesslich forderten schon die antiken Kirchenväter, die religiöse Bedeutung des sinnlich Wahrnehmbaren zu erfassen.

Samstag, 18. Mai 2019 um 14:30–15 Uhr: Motette (Pentaktonische Improvisation) als Musikalische Umsetzung der Kunstposition innerhalb des Symposiumsprogramms mit Elisabeth Berner: Orgel/Piano; Gallus Burkard: Kontrabass; René Gubelmann: Schlagzeug. www.predigern.ch

EPI Kirche: Samuel Buri, Hans Thomann, Maja Thommen, «BILD LOS ?», 9. Mai bis 28. Juni 2019, Vernissage: Mittwoch, 8. Mai um 18 Uhr, Finissage: Freitag, 28. Juni um 18 Uhr →

Die Kunstschaffenden Maja Thommen, Samuel Buri und Hans Thomann beschäftigen sich auf unterschiedliche Art und Weise mit der Frage nach dem sichtbaren Bild und begreifen in ihren ausgestellten Werken das Unsichtbare als spirituellen Grund.
Die Bildhauerin Maya Thommen setzt sich in der Serie der Wandreliefs Swim mit der «Brunnenvision» von Bruder Klaus auseinander, die zu ihrer eigenen inneren «Geschichte eines Flusses» werden.
Der Maler Samuel Buri transformiert Spiritualität in Schrift und Malerei zu einer Einheit und bringt dadurch Farben in stillen Meditationen zum Blühen.
Hans Thomann visualisiert in seiner Aktionskunst verschiedenste Glockenschläge auf Papier von Kirchen wie dem Grossmünster Zürich oder der Kathedrale von St. Gallen und verleiht so dem Läuten der Glocken eine unkonventionelle künstlerische Wahrnehmung.

Ort: EPI Kirche, Bleulerstrasse 60, 8008 Zürich, Geöffnet täglich von 9 bis 19 Uhr

Samstag, 18. Mai 2019 von 11.45 bis 12.30 Uhr: Künstlergespräch

Samstag, 22. Juni 2019 von 10.00 bis 16.00 Uhr: «KunstRaum Kirche» Öffentliches Architektur- und Kunstforum in der EPI Kirche

Grossmünster: Lena Amuat & Zoë Meyer, «Krypta», Kunst in der Krypta N° 6, Vernissage 10. Mai 2019, 18 Uhr, Finissage 30. Juni 2019 →

Lena Amuat & Zoë Meyers Intervention in der Krypta des Grossmünsters Zürich nimmt sich die zeitgenössischen Archäologie zum zentralen Thema. Vielschichtig und sammlerisch im Denken und in der Umsetzung setzt das Künstlerduo dabei das kollektive Gedächtnis, die individuelle Erinnerung und die kulturelle Identität in den Vordergrund. Aufgegriffen werden in der Arbeit die bewegte Baugeschichte des Grossmünsters, die in der Architektur wahrnehmbaren wechselnden Deutungen und Haltungen, Zerstörung und Rekonstruktion, Original und Abguss, Glaube und Wissenschaft sowie der zeitgenössische Umgang mit Bildern. Die Werke hinterfragen Methoden der Archivierung und der Aneignung von Kulturgütern sowie deren Medialisierung und Disposition. www.lenaamuat-zoemeyer.com

Eine Ausstellung zum Gedenken an die Reformation in Winterthur
Neun «heilige Orte» im vorreformatorischen Winterthur, 2. 
Juni 2019 bis 25. Oktober 2020

www.heiliges-winterthur.ch

Das zwischen den Konfessionen brückenschlagende Projekt erinnert an neun ehemals sakrale Orte auf dem heutigen Winterthurer Stadtgebiet, die in vorreformatorische Zeit zurückreichen und nach der Reformation umgewandelt oder aufgehoben wurden. An diesen Standorten stehen während der Ausstellungsdauer künstlerisch gestaltete Landmarken, die an Wegkreuze erinnern.

Konzept & Organisation des Projekts

Projektleitung und Webseite: Lucia Angela Cavegn; Texte zu den neun «heiligen Orten»: Miguel Garcia; Landmarken und Wappen: Erwin Schatzmann; Koordination der Begleitveranstaltungen: Pfarrer Arnold Steiner

Vernissage

Sonntag, 2. Juni 2019
Klosterruine Beerenberg

10.00 Uhr   Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Arnold Steiner (Ref. Kirche Veltheim) und Vikar Roland Peter Eymard-Duvernay (Ref. Kirche Wülflingen) sowie Abt em. Daniel Schönbächler (Kloster Disentis)
11.00 Uhr   Ausführungen zum Projekt «Heiliges Winterthur» durch Lucia Angela Cavegn (Projektleitung)
11.30 Uhr   Restaurationsbetrieb
13.00 Uhr   Geführte Wanderung zur Pirminsquelle mit Erwin Schatzmann (Gestalter der künstlerischen Landmarken für die «heiligen Orte») und Ursula Wegmann (Biologin M.Sc.)

(bei schlechtem Wetter Programmänderung vorbehalten)

Eine Reihe von Veranstaltungen mit historischem, künstlerischem, spirituellem oder geselligem Aspekt lädt zur Begehung der Stätten und zur Begegnung mit deren sakraler Geschichte ein. Das Programm wird vor Ausstellungsbeginn publiziert.

Abbildungslegende

© Erwin Schatzmann, Wappen «Heiliges Winterthur», 2012/2018, Eichenholz, 40 x 33 cm

Buchvernissage

Zur Ausstellung erscheint eine gleichnamige Begleitpublikation (64 Seiten, 5-Farbendruck mit zahlreichen Abbildungen, ISBN-Nr. 978-3-905172-77-5) mit historischen Ausführungen zu den einzelnen Orten sowie weiteren Beiträgen zum Themenkreis rund um Kunst, Geschichte und Spiritualität.

Die Buchvernissage und Info-Veranstaltung für die Medien findet am 16. Mai 2019, um 17:30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Veltheim, an der Feldstrasse 6, 8400 Winterthur statt. Um Anmeldung wird bis 10. Mai 2019 gebeten (cavegn@kunstweise.ch).

noch bis zum 26. April jeweils Freitag (14 – 19h) und Samstag (11 – 16h)
  im Kunstraum Waldhaus in Zürich. (3 Objekte sind brandneu).

Webseite

Willkommen zur bereits zweiten Ausgabe von KibbutZürich – the Jewish Arts Festival! Vom 21. bis 26. Mai 2019 erwartet Sie ein kunterbuntes Programm mit über 16 Events. Das Kulturfestival bietet an 6 Tagen eine breite Palette von Events aus den Bereichen Tanz, Musik, Workshops, Vorträge, Essen und vielem mehr. Es wird aufregend, magisch und ganz schön kommunikativ.

Webseite

Duby Tal

Ausstellung vom 22. November 2018 bis Ende Februar 2019

Kiriat Yearim Schweiz präsentiert “Flug über Israel”, Luftaufnahmen des Fotokünstlers Duby Tal, in Zürich.

Duby Tal, Fotograf von Beruf und Flieger aus Leidenschaft, geht in die Luft, wenn er Landschaft in ihrer ganzen Schönheit erfassen will.

Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Fotografien fliesst in das Hilfswerk Kiriat Yearim und unterstützt sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Schweizer Kinderdorf in Israel sowie Bildungsprojekte für die israelisch-arabische Bevölkerung.

Link

Künstler und kreativ Denkende aus ganz Europa treffen sich zum 3. Mal an der Visual Voice in Aarau, um sich gegenseitig zu inspirieren, zu motivieren und sichtbar werden zu lassen, wie einfach es ist, den Himmel auf die Erde zu bringen.
In den 23 verschiedenen Workshops wird ganz praktisch gezeigt, wie Gott Kunst und Kreativität gebrauchen möchte, um Menschenherzen zu berühren. Du wirst ausgerüstet, die Kultur in deinem Umfeld und in all den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft leidenschaftlich, kreativ und mutig zu verändern.

Ein grosses, buntes Familientreffen der anderen Art.

Ausstellung: 9. Dezember 2018 bis 10. Februar 2019

Der «kunstkasten» ist rund um die Uhr einsehbar.

www.kunskasten.ch

Freue mich, sie begrüssen zu dürfen – Martin Christen

Anmeldung erwünscht unter 079 325 37 64, christen.martin@gmx.ch

20 Jahre Galerie anixis – Höhepunkte

20 Jahre Galerie anixis – Höhepunkte
Vernissage  Freitag, 21. September 2018, 19.00 Uhr
Begrüssung  Erich Obrist, Stadtrat und Ressortvorsteher Kultur, Baden
Musik Alkis Zopoglou, Kanun

An der Jubiläumsausstellung nehmen folgende Kunstschaffende teil:
Adrian Bütikofer, Andy Wildi, Anita Sieber, Annemarie Auer, Behrouz Varghaiyan, Chantal Hediger, Christel Andrea Steier, Daniel Hardmeier, Daniel Waldner, Dominique Belvedere, Doris Walser,
Ernesto Krähenbühl, Florence Rometsch, Gaby Neth, Heidi Häfliger, Helene Basler, Judith Christen,
Line Lindgren, Roger Kaysel, Sascha Steiner, Susi Kramer, Sylvette Nick, Verena Wanner

Finissage  25. November 14.00-17.00 Uhr
Öffnungszeiten  Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag 14.00 –18.00 Uhr, 2./3. November geschlossen
Einlieferung Bilderbörse: 25.9 -13.10. 2018 www.badener-bilderboerse.ch

Mehr Infos

Bildende Kunst trifft auf Singer-/Songwriter-Musik

11.00 bis 14.00 Uhr: Finissage-Brunch: jedeR bringt etwas mit für das Buffet

Ausstellung offen: 11.00 bis 18.00 Uhr

weiteres Programm "re:sources"
Flyer

Bildende Kunst trifft auf Singer-/Songwriter-Musik

milya Konzert 19.30 Uhr

Rahel Studer Gesang
Beat Oezmen Piano
Ambrosius Huber Cello

(Kollekte) Ausstellung offen: 14.00 bis 22.00 Uhr

weiteres Programm "re:sources"
Flyer

Sommercamp für kreative Leute aller Altersstufen, die sich in Französisch verständigen können!

Special Guests: Matt Marvane, Sébastien Corn (Impact), Thierry Ostrini (Exo), …

ÜBERGABEFEIER Samstag, 9. Dezember 2017, 17 Uhr, Haus für Kunst Uri, Herrengasse 2, Altdorf mit Apéro Begrüssung: Elisabeth Fähndrich, Stiftungspräsidentin Laudatio: Urs Bugmann, Kulturjournalist Sonderausstellung: Thomy Dittli, Bildender Künstler Musik: Peter Gisler und Elisabeth Sulser

BEGLEITPROGRAMM Ausstellungsrundgang und Finissage Sonntag, 7. Januar 2018, 15.30 Uhr mit Apéro

ÖFFNUNGSZEITEN Samstag, 9. Dezember 2017 bis Sonntag, 7. Januar 2018 Do und Fr 14 – 18 Uhr, Sa und So 11 – 17 Uhr

VERLEIHUNG DES GOLDENEN URISTIERS Der Regierungsrat des Kantons Uri und die Kunst- und Kulturstiftung Uri verleihen Herrn Jonny (Ernst) Gisler, Volksmusikant und Komponist, Bürglen, in Würdigung der ausserordentlichen Leistungen zugunsten der Volksmusik und der konzertanten, gepfl egten Ländlermusik weit über Uri hinaus den Goldenen Uristier.

ÖFFENTLICHE FEIER Samstag, 6. Januar 2018, 17 Uhr Haus für Kunst Uri, Herrengasse 2, Altdorf mit Apéro Begrüssung: Josef Schuler, Kulturbeauftragter des Kantons Uri Laudatio: Landammann Beat Jörg, Bildungs- und Kulturdirektor, Schlussgedanken: Jonny (Ernst) Gisler Musik: Peter Gisler und Fränggi Gehrig

Zu den Feierlichkeiten sind alle herzlich eingeladen!

«Rob Pruitt makes art easy» sagte der New Yorker Modefotograf Cris Moor. Genau das ist die Crux, denn tatsächlich durchschreitet Rob Pruitt (*1964, lebt in New York City) seit Anfang der 1990er Jahre die weite und unerbittliche Welt zwischen „Art“ und „Easy“. Es ist ein Hochseilakt, der sich furchtlos Widerspruch, Erfolg und Scheitern aussetzt, eine Balance voller Eleganz, Stil, Verzweiflung und Komik. Daraus entsteht für die Kunsthalle Zürich eine Ausstellung, die zuerst einmal einen Ausschnitt aus Pruitts reichen Schaffen bietet. Die Werke werden unter dem Titel The Church (Die Kirche) ausgestellt und folgen auch dieser Idee: die Kirche als öffentlicher Ort, wo sich Menschen aus verschiedensten Gründen über den Weg laufen. Deswegen will The Church nicht nur Ausstellung sein, sondern auch Raum für Aktivitäten: Sonntags finden in Zusammenarbeit mit dem Theologischen Seminar der Universität Zürich Gottesdienste statt, dienstags bringt der Künstler Philip Matesic seine Theory Tuesdays in die Ausstellung. Weitere Programmpunkte sind Gesprächsreihen, aber auch Konzerte, Workshops und Diskussionen. Mit der Open-Source Webplattform openki.net wird «lokaler, selbstorganisierter Wissensaustausch» und der Wunsch nach hürdefreiem Zugang zu Bildung für alle erprobt. Rob Pruitts The Church ist somit Ausstellung und Bildungsstätte in einem, Kirche und Treffpunkt und Ort für Kunst und Gesellschaft. Und es ist ein Beitrag zu und eine Zusammenarbeit mit «500 Jahre Zürcher Reformation».

Link

 

Der Neckargemünder Grafiker und Maler Norbert Denzel zeigt seine Arbeiten mit Tonerde und Acryl, deren Entstehen unter YouTube “Norbert malt große Bilder” gezeigt wird.

Anita Sieber Hagenbach Bilder in Mischtechnik, Objekt
Daniel Hardmeier  Skulpturen in Stein
Bettina Specht  Papierarbeiten, Farbradierungen

Link

Für die kommende EXPLO 17 hat ARTS+ wiederum den Auftrag erhalten, eine “Kunst|Zone” einzurichten.
Zur Verfügung steht ca. eine halbe Messehalle für vorwiegend bildende Künstler und Performing Arts. 

Einmalmehr recherchieren, reflektieren und entwickeln Künstlerinnen und Künstler aus der Bildenden Kunst und Performance Art nicht in Ateliers und Ausstellungsräumen, sondern lassen sich auf das Kunstprojekt “Kunst|Zone” ein. Was dabei entsteht, ist ungewiss. Sicher ist, dass sich der Raum in dieser Zeit verändern wird. Einzelne Arbeiten laden zum Mit-Tun, zum Partizipieren ein, bei anderen wird es möglich sein die Entwicklung der Arbeit mit zu verfolgen.

Die EXPLO 17 findet vom 29. Dezember bis zum 1. Januar in den Hallen 1 – 4 der Messe Luzern statt.

Mehr Informationen unter Ausschreibungen

Ab sofort kannst du dich als Tagesgast für die Explo 17 anmelden.
Alle Informationen zum Programm und zur Anmeldung sind auf explo.ch zu finden.

Ausstellung Der Neckargemünder Grafiker und Maler Norbert Denzel zeigt seine Arbeiten mit Tonerde und Acryl, deren Entstehen unter YouTube »Norbert malt große Bilder« gezeigt wird.

Vernissage Samstag, 7. Oktober, 15.30 Uhr mit einer Führung durch den Künstler Laudatio: Helmut Hahn, ehemaliger Vorstand des Malsaals am Weimarer Nationaltheater, Kunsterzieher in Adelsheim, Musikalische Umrahmung: Andreas Reif Öffentliche Kunstaktion im Rahmen von Treffpunkt Kunst am 14. Oktober in der Galerie um 11.00 Uhr

www.vv17.fcgaarau.ch

Prophetische Künste Konferenz

Lass dich inspirieren, trainieren und motivieren.
Entfalte dein kreatives, himmlisches Potential!

21. bis 23. September 2017 in Aarau

Du wirst trainiert, in deiner kreativen Begabung den Himmel auf die Erde zu bringen und dadurch den Menschen um dich herum eine Liebesbegegnung mit dem Schöpfer zu schenken. Du wirst ausgerüstet, die Kultur in deinem Umfeld und in all den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft leidenschaftlich und mutig zu verändern.

Kreative Familie, die zusammen kommt sich gegenseitig ermutigt, trainiert und freisetzt und über Kirchengrenzen hinaus eine prophetische Künste-Reformation lostritt. Eine kreative Bewegung der Liebe, die Kraft hat dein Leben, deine Stadt, dein Land und ganz Europa zu transformieren – sei ein Teil davon!

 

Nach dem grossartigen Debut im vergangenen Jahr wird Rasa erneut auch am Langen Wochenende der Künste von den Künsten geküsst. Beobachten Sie KünstlerInnen und Künstler bei der Arbeit, diskutieren mit und legen in verschiedenen Projekten auch selbst Hand an. Entwickeln Sie Ihre Talente oder nutzen Sie die Stille-Angebote für meditative Bildbetrachtungen. Abgerundet wird das Angebot durch Vorträge und eine Podiumsdiskussion. Der Samstagabend wird als fulminanter Schlusspunkt zu einer Bühne voller Ueberraschungen. Sie sind willkommen, ganz egal ob Sie nur zuschauen, zuhören oder selbst praktisch mitmachen möchten.

Infos unter:

http://www.bartmagazin.com/kalender/langes-wochenende-der-kunste-2016/

 

 

Das sogenannte “Kunstareal München” gilt mit seinen über 20 Museen als eine der weltweit hochkarätigsten und umfangreichsten Stätten für Kunst und Kultur.

Unter der kundigen Führung von lic. theol. Patrik Scherrer erhalten wir einen Ueberblick zum Kunstareal und entdecken gemeinsam einige der herausragendsten Sammlungen.

http://www.bartmagazin.com/kalender/kunstreise-nach-mu%cc%88nchen/

Freitag, 11. bis Sonntag, 13. November 2016

Das Künstler-Kollektiv Mock/Künzler plant unter dem Label DANGER FOXTROT den zweiten Streich: “oro y furo – Bekenntnisse”.

Premiere ist in der Winterthurer Altstadt.
Weitere Städte folgen.

Thematisch bewegt sich das Kollektiv mit ihrer Truppe um die urmenschlichen Fragen des “Zeigens” und des “Bergens”. Wem zeige ich mich wann, wo, wie? Ihre Kunst-Figuren fibrieren zwischen Installation und Performance und nennen sich denn auch “das Coctailkleid”, “der Pelz”, “der Karton” oder “das Schlupfloch”.

Mock/Künzler setzen damit auch bewusst politische Statements und stellen sichtbar Fragen in den Raum.

http://www.dangerfoxtrot.jimdo.com

Premiere:
Freitag, 31. März 2017, 18:00 Uhr
Samstag, 1. April 2017, 14.00 Uhr

Titus Eichenberger Retrospektiv 1990 bis 2015

Ausstellung
“Elementarphysik des Aesthetischen”
Raster und Fragmentierung, Strich
und Ganzes, geometrische Anlage
und Auflösung, Metaform und Variation
bilden nebst Pinsel, Bleistift
und Kreide die Werkzeugpalette des
Wahrnehmungsforschers. Als Malender
ist er einerseits der Kontrolleur
der Versuchsanordnung, andererseits
ist er als wahrnehmendes Subjekt
zugleich sein eigenes Untersuchungsobjekt:
Titus betreibt Elementarphysik
im Bereich des Ästhetischen. (Auszug aus
“Einführung in die Ausstellung, Melanie Mock)

Sa 28. Mai 17 00 – 22 00
Vernissage; mit Improvisationen von Alexander Boldachev

www.art-by-titus.ch

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